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Am Rande des Neckar-Odenwaldes gelegen, liefert die Johannes Nied GmbH mit aktuell 42 Mitarbeitern Paletten, Kisten und Verschläge nach Ihren Wünschen und Vorstellungen. Erfahrung seit 1928 in der Holzverarbeitung wird mit modernster Technik kombiniert um Ihren Anforderungen effizient und mit bester Qualität zu entsprechen. Auch in der Weiterverarbeitung bietet die Johannes Nied GmbH ein großes Repertoire.
Dabei wird stets auf die Umwelt und die Energiebilanz geachtet:
Mit heimischem Holz ist ein nachwachsender Rohstoff Hauptbestandteil der Produkte. Die verwendeten Hölzer sind PEFC-zertifiziert (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes), das heißt, sie kommen aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung unter Gewährleistung ökologischer, sozialer und ökonomischer Standards. Ausgediente Paletten werden als Brennmaterial für die hauseigene Hackschnitzelheizung verwendet und versorgen so die Trocknungskammern mit Wärme. So entsteht ein Kreislauf, der in Verbindung mit der Photovoltaikanlage für eine niedrige Energiebilanz sorgt.
Durch die modernen Anlagen in Kombination mit der eigenen LKW-Flotte kann Nied auch kurzfristige Aufträge nicht nur problemlos produzieren, sondern auch ausliefern.
Werde Teil des Teams!
Wir sind immer auf der Suche nach guten Mitarbeitern, die unser Team ergänzen.
2001
Durch modernste Anlagen ist die Fa. Nied zu einem der größten Holzverpackungshersteller in der Region geworden. Mit ca. 28 Mitarbeiter werden täglich bis zu 4000 Paletten, sowie Kisten und Verschläge produziert.
2003
Erstellung einer Trockenanlage.
1998
Das Geschäft wird an Sohn Hartmut Nied übergeben.
1992-1994
Bau eines neuen Sägewerks und Palettenhalle in Ravenstein-Unterwittstadt
1991
Sohn Hartmut Nied legt die Meisterprüfung als „Sägewerksmeister“ ab. Im gleichen Jahr wurde der Spatenstich in Ravenstein-Unterwittstadt getätigt.
1982
Mechanisierung in der Palettenherstellung werden notwendig um den immer größer werden Bedarf an Paletten zu decken.
1980
Ständige Erweiterungen lässt die Mitarbeiterzahl auf 20 anwachsen.
1968
Die Mühle wurde nicht mehr weitergeführt. Johannes Nied baut ein neues Sägewerk und eine Palettenhalle.
1967
Ein Großbrand vernichtet die Mühle mit Wohnhaus.
1960
Die ersten Paletten werden in Bieringen produziert, speziell nach Kundenwunsch.
1954
Johannes Nied übernimmt das Geschäft von seinem Vater.
1951
Johannes Nied legt die Meisterprüfung als „Müller“ ab.
1928
August Nied gründet in Bieringen eine Mühle mit Sägewerk.